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Die meisten deutschen Unternehmen, die in die USA umziehen, bevorzugen Regionen, die ihrer Branchenspezialisierung, ihren Infrastrukturanforderungen, ihrem Personalbedarf und ihrer Nähe zu wichtigen Märkten entsprechen.
Zunehmend ziehen deutsche Unternehmen in Betracht, ihren Betrieb ganz oder teilweise in die USA zu verlagern. Die wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen in Deutschland erschweren es vielen Betrieben, wettbewerbsfähig zu bleiben. Wir zeigen Ihnen die entscheidenden Gründe für diesen wichtigen strategischen Schritt zur Sicherung des wirtschaftlich erfolgreichen Fortbestandes Ihres Unternehmens!
Durch den Ausstieg aus der Kernenergie, den Stopp russischer Gaslieferungen und die unklare Umsetzung der Energiewende sind die Strom- und Gaskosten für die Industrie massiv gestiegen. Deutschland zählt inzwischen zu den Ländern mit den höchsten Energiepreisen weltweit – eine enorme Belastung, insbesondere für produzierende Unternehmen und das industrielle Rückgrat des Landes: den Mittelstand.
Viele Firmen leiden unter der komplexen Gesetzeslage: komplizierte Arbeitszeitrichtlinien, strenge Umweltvorgaben und langwierige Genehmigungsprozesse verzögern Entscheidungen und blockieren Investitionen. Bürokratische Hürden binden Ressourcen und bremsen die Innovationskraft vor allem kleiner und mittlerer Unternehmen aus.
Der kombinierte Körperschaftsteuersatz von rund 30 % ist im internationalen Vergleich äußerst hoch. Dazu kommen überdurchschnittliche Sozialabgaben und Lohnsteuern, die die Arbeitskosten in die Höhe treiben – ein erheblicher Wettbewerbsnachteil für deutsche Betriebe im globalen Vergleich.
Digitale Netze hinken hinterher, Straßen und öffentliche Einrichtungen verfallen, und auch beim Thema Bildung mangelt es an Zukunftsinvestitionen. Der technologische Stillstand wird durch zähe Genehmigungsverfahren und fehlendes Wagniskapital zusätzlich verstärkt. Innovationen und Digitalisierung bleiben auf der Strecke.
Unsichere wirtschaftliche Rahmenbedingungen, politische Unwägbarkeiten, die Folgen des Brexits und ein schwaches EU-Wachstum führen dazu, dass mittelständische Unternehmen kaum noch Planungssicherheit haben. Die USA bieten hier eine attraktivere, investorenfreundlichere Alternative mit stabileren wirtschaftlichen Perspektiven.
Für viele mittelständische Unternehmen wird eine Teil- oder Vollverlagerung in die USA zur strategischen Notwendigkeit. Wer wettbewerbsfähig bleiben und den Fortbestand seines Unternehmens sichern will, muss neue Märkte erschließen – und die USA bieten dafür aktuell ein attraktives Umfeld mit klaren Standortvorteilen.
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